Historischer Fachwerkbau mit moderner Gastronomie

Im Kundenauftrag zu verpachten:

“Alter Bären” – Denkendorf

Historischer Fachwerkbau mit moderner Gastronomie. Gastraum renoviert, neu möbliert, neue Lüftung.

Ca. 60 Plätze im EG und Terrasse ca. 40 Pl., Pilsstube im UG 20Pl. mit Großinventar.

4-Zimmer Betreiberwohnung (ca. 95m²) und ein Personalapt. (ca. 32m²) im Haus kann dazu gemietet werden. regionale Küche – herzlich willkommen.

Qualifizierte Fachleute mit Vorliebe für regionale Küche wenden sich an das beauftragte Beratungsbüro:

Anfragen bitte an info@gem-gmbh.de

Gastronomisches Kleinod mit lichtdurchfluteten Seinwänden und Terrasse

Im Kundenauftrag zu verpachten:

Schöner, voll ausgestatteter Gastronomiebetrieb (Bistro, Restaurant, Terrasse und Catering) in kernsaniertem Fachwerkgebäude in Weissach, Krs. Böblingen. (Porsche Entwicklungszentrum u.a.).

EG ca. 60 Pl., OG mit Galerie ca. 70 Pl., Terrasse 50 Pl., Küche: Herdblock (Gas), 3 Kombidämpfer u.v.a.m.

Betriebsinterner Aufzug; Satellitenküche im EG; kl. Wohnung im Haus; frei von Lieferantenbindungen; faire Pacht; Lfz. 5 Jahre + Verl., Kaution; Bonitätsnachweis.
Qualifizierte Fachleute mit Vorliebe für regionale Küche wenden sich an das beauftragte Beratungsbüro:

Anfragen bitte bis 10.9.2018 an info@gem-gmbh.de

Hotels in Reutlingen und Tübingen - Was passt?

Trends in der Hotellerie: Was passt zum Wirtschaftsraum Reutlingen und Tübingen?

Im Zuge des Heuer Immobiliendialogs widmete sich die RC&P dieser Frage. Der Reutlinger Generalanzeiger fasste den Inhalt des Vortrags am 28.10.2016 recht gut zusammen:

Welche Hotellerie passt zum Raum Reutlingen und Tübingen?

VON SIMON WAGNER

TÜBINGEN. Welche Hotellerie passt zum Wirtschaftsraum Reutlingen und Tübingen? Dieser Frage ging der Reutlinger Unternehmensberater für Hotellerie und Gastronomie, Uli Riedel, beim Heuer Immobilien-Dialog im Tübinger Rathaus nach. Die kurze Antwort: kommt darauf an. Was zunächst lapidar erscheinen mag, ist die zentrale Botschaft, die Riedel den kommunalen Akteuren und Vertretern der Immobilienwirtschaft ans Herz legt: Der Gast ist das Maß der Dinge.
http://www.gea.de/region+reutlingen/tuebingen/welche+hotellerie+passt+zum+raum+reutlingen+und+tuebingen+.5046002.htm

HSMA eMarketing Day – Wege in die Zukunft?

Am Montag, den 22.02.2016 durfte ich den HSMA eMarketing Day in München besuchen. Die Hospitality Sales and Marketing Association (HSMA) ist eine Organisation, die es sich zum Ziel gesetzt hat, durch Angebote zur Weiterbildung und Beziehungspflege, das Verkaufs- und Marketingmanagement in der Reise und Hotelbranche zu verbessern. Der eMarketing Day widmet sich der Zukunft, also den innovativen Veränderungen am Markt.

Ich konnte einigen Vorträgen lauschen, die sich mit Aktivitäten rund um die vernetzte Welt befassten. Es war ein interessanter Ausflug in eine mögliche Zukunft, doch basierten viele Informationen zu stark auf Meinungen der Redner. Ich würde mir mehr echte Analysen, harte Fakten und belastbare Untersuchungen (Datenerhebung und Interpretation) sowie fundierte Prognosen wünschen.

Im folgenden werde ich einige Kernaussagen (und Quellen) dokumentieren, auch wenn ich selbst nicht von allen genannten Thesen überzeugt bin:

  • „YouTube ist derzeit die zeitwichtigste Suchmaschine nach Google.“ (Christoph Burseg)
  • „YouTube Videos von Kunden oder Influencer sind glaubwürdiger als die vom Hotel selber. Haben so oft mehr Erfolg und steigen in der Wertung.“ (Christoph Burseg)
  • „Folgende Technologien und Veränderungen sind auf dem Weg relevanter zu werden: Shared Economie, Amazon Dashbutton, Kommunikation über Smartwach, Amazon Echo >Lautsprecher mit intelligenter Sprachsteuerung<, Virtual Reality über das Smartphone sowie das kommunizierende Haus“ (Michael Buller)
  • „Technik muss menschlich bleiben mit Wohlfühlfaktor, Charme und Gemütlichkeit“ (Jens Gmiat)
  • „Digitalisierung des Hotels wird weiter fortschreiten.“ (Wilhelm K. Weber)
  • „In Zukunft wird das Hotelzimmer über dem Smartphone gesteuert werden können. Türöffner, Fernseher, Vorhänge, Lichtschalter, Klimaanlage etc. und das Handy ist auch das Radio.“ (Andreas Nau)
  • Expedia wird versuchen, die Buchungsstrecken zu verkürzen. (Andreas Nau)

Wie es auf einer solchen Veranstaltung üblich ist, wurden zudem einige neue Dienstleister rund um Hotelbedürfnisse vorgestellt. Die folgende Liste ist eine bloße Aufzählung der genannten Dienstleistungen. Ob es sich hierbei um zukunftsträchtige Errungenschaften, Entwicklungen mit Gefahrenpotenzial oder Luftschlösser handelt, wird nicht bewertet.

 

Name Webadresse Kurzbeschreibung
Meetago www.meetago.com OTA für Tagungsräume
hometogo www.hometogo.de Suchmaschine für Ferienhäuser/-wohnungen
EyeEm www.eyeem.com Kostenpflichtige Bilddatenbank
egomnia www.egomnia.com Jobportal, Unternehmen bewerben sich bei potenziellen Mitarbeitern. In DE bisher nicht gestartet.
gronda www.gronda.eu Jobportal, Unternehmen bewerben sich bei potenziellen Mitarbeitern. Bisher in der Testphase.
StokeShare www.stokeshare.com Sharingportal für den Verleih von unhandlichen Sportgeräten.
bellhop www.bellhop.me Persönliche Concierge-App für viele Services
Buzz&go buzzandgo.com verbindet Influencer und Hotels
Trekkable www.trekkable.co Hotel-Bewertungsportal für Menschen mit Behinderung
hopper www.hopper.com findet die günstigste Zeit für einen Flug.
Hetras www.hetras.com Vollumfängliches Hotelmanagementsystem
guardo www.gurado.de Gutschein- und Ticketsystem mit erweitertem Service
RATEBOARD www.rateboard.info Monitoring-System für Hotel (Sichtbarkeit, Reputation, Preis)
Hotelkit www.hotelkit.net Software zur Hotel Organisations- und Wissensmanagement
RoomBonus www.roombonus.com Gutscheinsystem mit Hotels
Conichi www.conichi.com Digitales Empfangssystem
socialfunders www.socialfunders.org Corporate Sozial Responsibility-System, Gast bestimmt den Zweck der Spende
Digital Amenities www.digitalamenities.de Hotelwebseiten auf Mietbasis, ab 75€/Monat
Snapshot www.snapshot.travel Big Data Software für Hotels.
Diginetmedia www.diginetmedia.de erstellt Inhalte für virtual reality

Machen Sie sich selber ein Bild der gezeigten Neuerungen, ich freue mich auf Ihre Meinungen.

Dino Riedel

Influencer

Influencer sind Personen mit hoher Reichweite in den sozialen Netzwerken. Influencer Marketing ist eine Marketing-Strategie, die in sozialen Netzwerken und dem Social Web verwendet wird, um Werbebotschaften mit größerer Reichweite zu verbreiten. […] Der Influencer fungiert bei dieser Marketingart als Multiplikator für die Werbebotschaft.
https://de.onpage.org/wiki/Influencer_Marketing

Hotelprojekt in Baden-Württemberg

Hotelprojekt in Baden-Württemberg

Im Kundenauftrag suchen wir für eine erfolgreiche Hoteliers-Familie in Baden-Württemberg ein Hotel oder Hotel garni zur Pacht oder für einen Kauf.

Bevorzugt einen städtischen Standort und/oder einen Betrieb mit Tagungsräumen. Mindestens 40 Zimmer. Die Familie ist der ideale Partner für eine Unternehmensnachfolge. Ab sofort oder nach Absprache.

info@gem-gmbh.de
Stichwort: Hotelprojekt in Baden-Württemberg
Die Kontaktherstellung ist Anbieter provisions- und kostenfrei.

Suchen im Kundenauftrag: Objekt in München

Im Kundenauftrag suchen wir zum Kauf, zur Pacht oder zur Mietet Grundstücke, Bürogelände oder Altbauten für die Entwicklung von Hotel- und Boardinghaus – Projekten (Neubau oder Umbau). Erforderliche BGF ca. 6.000 bis 9.000m² im Raum München-Stadt und im direkten Umfeld.

Eine solvente, erfahrene Betriebs- und Eigentumsgesellschaft wird zugesichert. Angebote u. Informationen an:

info@gem-gmbh.de
Stichwort: Objekt in München
Für Anbieter ist dieses Angebot provisions- und kostenfrei.

Erfahrenen regionaler Gastronom sucht größere/n Gastronomiebetrieb/e im Großraum Stuttgart

Suchen im Kundenauftrag: Gastronomie im Großraum Stuttgart

Im Kundenauftrag suchen wir zur Pacht oder zur Miete für einen erfahrenen regionalen Gastronomen größere/n Gastronomiebetrieb/e im Großraum Stuttgart (von Heilbronn bis Tübingen und von Karlsruhe bis Ulm). Dieser Gastronom interessiert sich für Handelsgastronomie, Verkehrsgastronomie, Einkaufsgastronomie, Systemgastronomie etc.

Angebote und Anfragen bitte an:
info@gem-gmbh.de
Stichwort: Gastronomie im Großraum Stuttgart
Für Anbieter ist dieses Angebot provisions- und kostenfrei.

Spezialisierung der Schlüssel zum Erfolg ?

Spezialisierung ist der Schlüssel zum Erfolg!

Dieser Satz, einer meiner Professoren, klingt mir jetzt schon seit Jahren im Ohr. Er bezog sich auf die Vorteile die ein enges und spezialisiertes Produktangebot für Industrieunternehmen und Handelsunternehmen mit sich bringt. Die Vorteile sind für diesen Unternehmenssektor recht klar ersichtlich: Ein reduziertes Produktangebot senkt die Produktionskosten, es ermöglicht die Entwicklung von detaillierten Anforderungslösungen, es senkt die Organisationskosten, es senkt die Entwicklungskosten und es steigert somit die Rentabilität. Es verkleinert die Zahl der Konkurrenten, Kunden finden das Unternehmen auf der Suche nach der Lösung für diese bestimmte Aufgabenstellung und dem Kunden kann bei der Lösung ein hoher Zufriedenheitsgrad (besseres Preis-/Leistungsverhältnis und höhere Bearbeitungsgeschwindigkeit) geboten werden. Aus diesen Gründen gilt das Unternehmen aus Kundensicht, als Spezialist und wahrer Profi. Das reduzierte Angebot wird dann akzeptiert, wenn für andere Lösungen andere Spezialisten zur Verfügung stehen.

Die Kehrseite der Medaille ist das hohe Risiko: Findet ein Konkurrent eine bessere Lösung, eine günstigere Möglichkeit die Lösung anzubieten oder wird die Kundenanforderung anders eliminiert, steht das Unternehmen schlagartig ohne Unternehmenszweck da. Somit versuchen die Unternehmen im Nachhinein das Risiko zu streuen indem sie ihr Angebot Stück für Stück erweitern und haben damit oft viel Erfolg. Es sieht also so aus, als ob sich das „Profi-“Image in einem Bereich auf Andere übertragen lässt.

Viele Betreiber glauben jetzt: „Dies kann nicht auf den Sektor der Gastronomie und Hotellerie übertragen werden. Gäste wollen immer eine möglichst große Auswahl! Dies steigert die Gästezufriedenheit und senkt die Reklamationen. Außerdem spricht eine große Auswahl mehr potentielle Kunden an.“

Doch ist das wirklich so?

Ersetzen Sie bei den Argumenten für eine Spezialisierung im ersten Absatz Kunde durch Gast und Produkt durch Dienstleistung. Sie werden merken warum Spezialisierungen auch in der Gastronomie gang und gebe sind. Es kristallisiert sich am Markt heraus, dass diese Systeme mit Erfolg gesegnet sind. Außerdem ist das Risiko nicht so hoch wie in der Industrie. Da die Konkurrenz nicht alle Gäste bedienen kann. Zudem werden Hunger und Müdigkeit nicht eliminiert werden können. Und sollte sich doch zeigen, dass die ausgewählte Spezialisierungsart keinen Anklang am Markt findet, sind Änderungen am Produktangebot meist etwas leichter eingeführt als in der Industrie. In der Gastronomie sind Produktionsgerätschaften meist noch nicht so spezialisiert wie in der Industrie, wo jeder Arbeitsschritt bis auf Millimeter- und Sekundenbruchteile abgestimmt werden müssen.

Ein anderes Risiko wirkt in der Gastronomie und Hotellerie viel stärker. Der Regionalbezug. Märkte sind immer begrenzt. In Handel und Industrie werden diese Begrenzungen durch die Technologie immer kleiner; in der Gastronomie oder Hotellerie ist das jedoch nicht möglich. Gästegruppen sind immer aus einer Region (nur wenige fahren über 100 km, um Essen zu gehen) oder haben ein kollektives Bedürfnis (z. B. übernachten in einer Destination), das gestillt werden soll. Je kleiner die Kundengruppe, desto schwieriger wird es, erfolgreiche Spezialisierungen zu finden.

Auf die Gäste, die unsere Produkte nicht wollen müssen, wir verzichten. Je weniger mögliche Kunden vorhanden sind, desto stärker schmerzt dies. Zum Beispiel kann im ländlichen Raum eine „Image“-Spezialisierung mit erweitertem Angebot das bessere Werkzeug sein. Im ländlichen Raum sind Immobilien- und Personalkosten geringer. Die Organisations- (Dienstleistung-), Produktions- und Lagerhaltungskosten steigen, wenn in der Gastronomie oder Hotellerie alle Wünsche aller Gäste zu erfüllen sind. Dies schlägt sich in den Verkaufspreisen nieder.

Wenn der Gast von vorn herein weiß, was er bekommt, was nicht und was er dafür bezahlen muss, ist die Akzeptanz für ein schlankeres Produktangebot eher höher. Den Gästen fallen die Entscheidungen im Restaurant auch leichter. Er/Sie hat sich schon im Voraus für ein bestimmtes Angebot entschieden und ist auf dieses eingerichtet. Wer hat beim Italiener schon Lust auf Hamburger?

Jede/r Unternehmer/in muss selber entscheiden, was er von der Spezialisierung hält, denn der Gegentrend ist die Generalisierung. Doch dazu in einem späteren Eintrag mehr.

Sind diese Gedanken hilfreich?
Wenn ja dann freue ich mich über Kommentare.

Dino F. Riedel

 

Spezialisierung in der Betriebswirtschaftslehre:

Im Rahmen der Spezialisierung werden die in einem System anfallenden Aufgaben in der Art und Weise (neu) verteilt, dass eine Optimierung der Arbeitsabläufe eintritt.

Quelle: http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/spezialisierung.html

Im Kundenauftrag zu verpachten: Restaurant Museum und Stadthalle Hechingen

Im Auftrag der Stadt Hechingen (ca.19.000 Einw.) bieten wir o. g. Pachtobjekt zum 01.09.2016 an. Restaurant 40 und 38 Plätze (Pl.), Terrasse und Biergarten je 60 Pl., Saal gr. 80 Pl., Saal kl. 50 Pl., Billardzimmer 20 Pl. und die gastronomische Nutzung der Stadthalle bis 400 Sitzplätze.

Der Betrieb ist mit Großinventar komplett eingerichtet. Das Kleininventar ist teilweise vorhanden. Das Mittelzentrum Hechingen mit der Burg Hohenzollern zählt zu den beliebten Ausflugszielen in Baden-Württemberg, die örtliche Industrie hält weltweite Kontakte.

Gastronomie-Fachleute können bis max.15.03.2016, das Exposé anfordern, die Frist für die Bewerbung endet am 31.03.2016.
Angebote und Anfragen bitte an:
info@gem-gmbh.de
Stichwort: Restaurant Museum und Stadthalle Hechingen
Für Anbieter ist dieses Angebot provisions- und kostenfrei.

Im Kundenauftrag zu verpachten: Gastronomieprojekt am Bodensee

Im Kundenauftrag suchen wir: aktiven Pächter/Pachtnachfolger für bekannten und großen Gastronomie- und Veranstaltungsbetrieb am Bodensee. Dieser Betrieb bietet 300 Plätze á la carte und über 1500 Plätze im Bankettgäste.

Fachliche Qualifikation für hochwertige Großgastronomie ist erforderlich. Ebenso muss Eigenkapital für die Produkterneuerung eingebacht werden.

info@gem-gmbh.de
Stichwort: Gastronomieprojekt am Bodensee
Für Interessenten ist dieses Angebot provisions- und kostenfrei.